Unsere Irlandreise Juni 2010


Eigentlich könnte man Irrland ruhig mit 2 R schreiben. Trotz Navigator haben wir hie und da unfreiwillige Rundreisen gemacht....und dabei Gegenden entdeckt, welche uns sonst sicher entgangen wären.

 

Es war nicht ganz so romantisch, wie ich mir das vorgestellt habe. Die Iren haben den Tourismus durchaus entdeckt (wieso auch nicht)?? Oft aber waren die Eintrittspreise für alte Steinhaufen doch etwas übertrieben. Dort wo man das Geld braucht für Restaurierung ist es ja noch nachzuvollziehen. Aber wie kann man die Parkplatzpreise von 8 Euro bei den Cliffs of More erklären?? ...sie waren trotzdem sehr beeindruckend. Das ist aber auch schon das einzig Negative.

 

Das Wetter war super, die Iren mit ihrem selbsironischen Humor immer freundlch und zu eine Chat bereit. Das Guiness immer noch so gut wie eh und je.

 

Auch an den Linksverkehr gewöhnte man sich mit der Zeit. Was ein bisschen länger dauerte waren eher die engen, kurvigen und von Mauern eingerahmten Strassen. Wirklich fast überall gilt Tempo 80, es liegt an einem selber, einzuschätzen ob man solche Adrealinschübe braucht!!

 

 

 

Unsere Reise führte von Shannon nach Galway, Dublin und dann der Küste entlang zum Ring of Kerry, Dingle Island, Limerik und zurück nach Shannon.

 

Immer wieder atemberaubend sind die Landschaften und die wechselnden Wetterstimmungen. Bald war Grand Bleu- und dann wieder Weltuntergangstimmung.

 

Ich lasse die Bilder sprechen! Hier ist Irland - nicht wie es ist, sondern so wie ich es sehe.